Belfast, Happy Pear Hike and Sickness
Das vorletzte Wochenende verbrachte ich mit Vivi, Hanna und Andrea in Belfast. Diese Destination suchten wir uns aus, weil dies der Ort war, an dem wir uns das erste Mal gesehen haben.
Unabhängig voneinander besuchten damals Vivi und ich am selben Tag die selben Orte, wie Hanna und Andrea. Wir haben sogar Bilder voneinander gemacht, aber kennengelernt haben wir uns erst viele Wochen später in Dublin. Da wir das aber ziemlich witzig fanden, entschlossen wir am Giants Causeway noch ein Bild zu viert zu machen.
Den Samstag verbrachten wir also ziemlich unspektakulär im Botanischen Garten und am Sonntag ging es zum Giants Causeway.
Unabhängig voneinander besuchten damals Vivi und ich am selben Tag die selben Orte, wie Hanna und Andrea. Wir haben sogar Bilder voneinander gemacht, aber kennengelernt haben wir uns erst viele Wochen später in Dublin. Da wir das aber ziemlich witzig fanden, entschlossen wir am Giants Causeway noch ein Bild zu viert zu machen.
Den Samstag verbrachten wir also ziemlich unspektakulär im Botanischen Garten und am Sonntag ging es zum Giants Causeway.
Botanic Gardens Belfast |
Castle |
Giants Causeway |
Dark Hedges |
Am Montag musste ich dann spontan arbeiten (normalerweise ist Montags ja mein freier Tag), denn Emma war krank. Sie hatte sich zweimal übergeben und konnte so natürlich nicht in die Schule. Doch abends hatte ich frei und deshalb fuhren Vivi und ich nach Greystones. Schon seit Wochen wollten wir einmal an der gemeinsamen Wanderung von Happy Pear teilnehmen, doch bisher hatte es nie geklappt.
Ich hatte Antho, den Leiter der Gruppe angeschrieben wie lange die Wanderung in etwa dauert und erhielt die Antwort, dass es 3 bis 3 1/2 Stunden dauern kann.
Da wir mit dieser Zeit noch super eine Dart erwischen könnten, gingen wir ohne Sorgen zur Wanderung. Dort angekommen erfuhren wir erst einmal, dass wir mit dem Auto zu einem Treffpunkt müssen und so wurden wir netterweise von einer Frauengruppe mitgenommen.
Die Wanderung war wunderschön, die Leute waren sehr nett und Antho kannte sich super gut aus in der Gegend.
Wir sahen viel Rotwild in großen Gruppen die vor uns über die Berge rannten oder auch kleine Gruppen, die friedlich neben uns grasten.
Happy Pear Hike |
Happy Pear Hike |
Happy Pear Hike |
Emma war dann noch eine ganze Weile krank und die Morgenden mit ihr waren okay, doch jetzt wo sie endlich wieder gesund ist, ist es doch um einiges angenehmer und nicht mehr so anstregend. Ich muss aber sagen, dass Emma sehr gut drauf war, dafür, dass sie Fiber und andere Symptome hatte. Sie war anhänglicher und ruhiger als sonst, doch sie jammerte kaum und nahm auch die Medizin ohne Probleme ein.
Meine Zeit hier nähert sich nun immer mehr dem Ende zu. Nur noch wenige Arbeitswochen bleiben mir. Ich kann nicht sagen was genau ich davon halten soll. Man freut sich auf zu Hause und will gleichzeitig gar nicht weg. Hanna ist nun bereits nach Deutschland heimgekehrt. Auch die Kinder fragen immer öfter, wie lange man noch hier bleibt und sagen, dass sie nicht wollen, dass man geht. Natürlich freue ich mich aber schon sehr auf meine letzte Reise mit Vivi. Geplant ist eine Tour entlang der Westküste. Teils mit dem Fahrrad, teils mit dem Bus und zeitweise auch mit trampen wollen wir herumreisen. Wir sind gespannt ob alles so klappt, wie wir uns das vorstellen.
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