Endlich Sommer
Seid meiner Rückkehr aus dem Urlaub ist hier nichts Großartiges passiert. Der Arbeitsalltag kam von heute auf morgen zurück. All die angefallene Wäsche der Ferien von den Kindern häufte sich und so musste alles erst einmal wieder zur Normalität zurückgebracht werden.
Obwohl das 1. Mai Wochenende auch hier ein langes Wochenende ist, musste ich Samstag und Sonntag babysitten.
Das heißt in erster Linie, dass ich die Kinder ins Bett bringe. Allerdings ist das leichter gesagt als getan.
Wenn ich anfangen muss (meistens so um 19 Uhr) schauen die Kinder gerade fern. Sobald das um ist gehen wir direkt nach oben. Sie müssen sich umziehen und Zähne putzen. Diese Dinge können sich je nach Tagesform der Beiden seeeeeehr in die Länge ziehen. Nachdem das geschafft ist, bekommen sie eine Geschichte vorgelesen (falls es zeitlich reicht, dürfen sich sogar beide eine eigene Geschichte aussuchen). Wenn sie wirkliches Glück haben, dürfen sie anschließend noch ca. 10 Minuten in ihrem Bett lesen. Nach der ausgemachten Zeit gehe ich nach oben und unterhalte mich noch kurz mit jeden einzeln über das Buch, Geschehnisse des Tages oder aufregende Ereignisse die bevorstehen. Dann müssen sie das Licht an ihrem Bett ausdrehen und sie schlafen ein.
Obwohl das 1. Mai Wochenende auch hier ein langes Wochenende ist, musste ich Samstag und Sonntag babysitten.
Das heißt in erster Linie, dass ich die Kinder ins Bett bringe. Allerdings ist das leichter gesagt als getan.
Wenn ich anfangen muss (meistens so um 19 Uhr) schauen die Kinder gerade fern. Sobald das um ist gehen wir direkt nach oben. Sie müssen sich umziehen und Zähne putzen. Diese Dinge können sich je nach Tagesform der Beiden seeeeeehr in die Länge ziehen. Nachdem das geschafft ist, bekommen sie eine Geschichte vorgelesen (falls es zeitlich reicht, dürfen sich sogar beide eine eigene Geschichte aussuchen). Wenn sie wirkliches Glück haben, dürfen sie anschließend noch ca. 10 Minuten in ihrem Bett lesen. Nach der ausgemachten Zeit gehe ich nach oben und unterhalte mich noch kurz mit jeden einzeln über das Buch, Geschehnisse des Tages oder aufregende Ereignisse die bevorstehen. Dann müssen sie das Licht an ihrem Bett ausdrehen und sie schlafen ein.
Naja nicht wirklich...
Denn die Tage an denen weder Ben noch Emma noch einmal nach unten kommen sind seltenst. Meistens hat einer wahnsinnigen Durst, Hunger, Schmerzen oder möchte mir einfach noch etwas wahnsinnig Wichtiges erzählen.
Doch irgendwann sind alle Sorgen vergessen und wenn ich aus Emmas Zimmer ein leises Schnarchen und aus Bens Zimmer keinen einzigen Mucks mehr hören kann, dann weiß ich, dass ich nach oben in mein Zimmer gehen kann. Es gibt wirklich nichts süßeres als die beiden Kleinen schlafend in ihren Betten liegen zu sehen.
Meistens verbringe ich also noch eine ganze Weile unten. Ich schaue einen Film oder räume die Küche auf, bevor ich dann selbst nach oben gehe und mich schlafen lege.
Doch irgendwann sind alle Sorgen vergessen und wenn ich aus Emmas Zimmer ein leises Schnarchen und aus Bens Zimmer keinen einzigen Mucks mehr hören kann, dann weiß ich, dass ich nach oben in mein Zimmer gehen kann. Es gibt wirklich nichts süßeres als die beiden Kleinen schlafend in ihren Betten liegen zu sehen.
Meistens verbringe ich also noch eine ganze Weile unten. Ich schaue einen Film oder räume die Küche auf, bevor ich dann selbst nach oben gehe und mich schlafen lege.
Das Babysitten ist ein- bis zweimal in der Woche Bestandteil meiner Arbeit. Vorwiegend Samstags muss ich Ben und Emma ins Bett bringen, ab und an verschiebt sich dies aber auch auf einen Wochentag.
Da nun scheinbar das gute Wetter auch bei uns angekommen ist, gibt es auch endlich mal wieder eine Veränderung in meinem Arbeitsalltag. Hausaufgaben werden in den Garten oder den Park verlegt. Eine Picknickdecke, Snacks sowie ein Ball und Hüpfseil packe ich oft schon ein bevor Emma und ich Ben abholen. Dann geht es in den Park, in dem sich zudem ein Spielplatz befindet. Wenn es gut läuft, spielen dort auch noch ein paar ihrer Freunde sodass wir viel Zeit draußen verbringen können.
Sind keine Freunde im Park, spielen wir eine Runde Fußball, bauen Höhlen und Nester für Tiere, füttern die Enten im Teich oder spielen einfach Fangen.
Der Park ist eine tolle Alternative zum ewigen zu Hause sitzen, da die Kleinen dann müde und glücklich sind.
Außerdem ist in der Sommerzeit auch das Tennistraining zurück, was heißt, dass ich ein bisschen mehr Pause habe. Eine Mutter und ich wechseln uns ab, sodass ich nur alle zwei Wochen Emma und eine Freundin zum Tennis bringen muss. Dort warte ich dann und hole Ben und Emma ab.
Dun Laoghaire |
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